Was wir tun
Psychische Probleme sind immer noch ein sensibles Thema und aus gesellschaftlicher Sicht immer noch etwas, das die Menschen zu verbergen versuchen. Aus diesem Grund sind die Berufsbildungseinrichtungen im Allgemeinen nicht darauf vorbereitet. Es ist notwendig, innovative Ansätze zu entwickeln, die die Lücke der fehlenden Kompetenzen füllen und das Thema auf die organisatorische Ebene zu heben. Berufsbildende Einrichtungen müssen daher die psychische Gesundheit als relevantes Thema auf struktureller, prozessualer und pädagogischer Ebene integrieren, um die Herausforderung der psychischen Gesundheit anzugehen. Viele Trainer:innen und Lehrer:innen sind nicht dafür ausgebildet oder qualifiziert, mit psychischen Problemen der Teilnehmer*innen umzugehen. Besonders, wenn es an grundlegenden Kompetenzen fehlt, wie sie mit mit schwierigen Situationen in ihrem Unterricht umgehen.
Unser zentrales Anliegen ist es, Trainer:innen und Lehrer:innen mit ausreichenden Fähigkeiten und Kompetenzen auszustatten, damit sie sich gut gerüstet fühlen, um mit den psychischen Problemen ihrer Lernenden umzugehen und dass sie belastbar genug sind, um die persönliche Betroffenheit zu begrenzen und schließlich die Arbeitsmotivation zu erhalten.